Datengetriebene Exzellenz – Wie Reportings die Entscheidungsfindung unterstützen

Reportings spielen eine entscheidende Rolle für Unternehmen, indem sie durch die Kombination von Technologie und zielgerichteter Präsentation die Entscheidungsfindung unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken.
In einer Ära, in der Daten die treibende Kraft für erfolgreich gesteuerte Unternehmen sind, gewinnt die effektive Arbeit mit den eigenen Daten zunehmend an Bedeutung. Reportings und strukturiert aufbereitete Datenvisualisierungen der wichtigsten Unternehmenskennzahlen unterstützen Unternehmen dabei, zukunftsorientierte Entscheidungen treffen zu können. Unternehmen ohne entsprechende Fähigkeiten und Kompetenzen in den Bereichen Datenmanagement und -analyse droht mit voranschreitender Digitalisierung der Verlust der eigenen Wettbewerbsfähigkeit.
Technik- und Zielgruppenverständnis – Der Schlüssel für effektive Reportings
Auf den ersten Blick offenbaren sich bei der Entwicklung von Reportings primär technische Herausforderungen. Daten müssen aus diversen Quellen integriert und im Anschluss inhaltlich korrekt, präzise und verständlich visualisiert werden. Neben den technischen Herausforderungen ist eine zielgruppengerechte Präsentation unabdingbar. Jede Zielgruppe innerhalb eines Unternehmens hat ihre spezifischen Anforderungen an Reportings und Datenvisualisierungen. Ein Marketingmanager beispielsweise benötigt andere Kennzahlen als ein IT-Leiter oder ein Produktionsverantwortlicher. Im Rahmen des Anforderungsmanagements gilt es zu verstehen, für welche Zwecke der Kunde bzw. der Nutzer das Reporting nutzen möchte und welche Ziele er damit verfolgt. Um dieser essenziellen Aufgabe gerecht zu werden, bietet sich unser ganzheitlicher Ansatz an, der unseren Kunden entlang von vier Phasen bei der Entwicklung von Reportings begleitet.
Von Vision zu Realität – Der Weg zum Reporting

Erste Phase: Vorbereitungsphase
Durch eine Vorbefragung unserer Kunden und einer systematischen Überführung der Ergebnisse in unser eigenentwickeltes Reporting-Canvas legen wir das Fundament. Wir leiten erste User-Stories ab und setzen den Grundstein für ein Reporting, das nicht nur Daten visualisiert, sondern die Führungskräfte unserer Kunden in die Lage versetzt, ihre Verantwortungsbereiche zielgerichtet zu steuern.
Zweite Phase: Anforderungsphase
In einem Anforderungsworkshop qualifizieren wir gemeinsam mit unseren Kunden die Ergebnisse aus den Vorbefragungen. Dabei wird in vielen Fällen deutlich, dass die unterschiedlichen Nutzer auch unterschiedliche Vorstellungen von einem finalen Reporting haben. Der Workshop fungiert als entscheidender Schritt zur Entwicklung eines gemeinsamen Zielbildes. Gemeinsam mit unseren Kunden priorisieren wir, auf welche Daten und Kennzahlen in einem ersten Schritt fokussiert werden soll. Im Falle von komplexeren Anforderungen an Reportings gestalten wir diesen Prozess iterativ und wiederholen die Priorisierung gemeinsam mit unseren Kunden je nach Komplexität beliebig oft bis hin zum finalen Reporting.
Dritte Phase: Mockup-Phase
In dieser Phase konzipieren wir auf der Grundlage der validierten Anforderungen der Kunden ein initiales Mockup des Reportings. Je nach den individuellen Präferenzen der Kunden und der erforderlichen Komplexität des angestrebten Ergebnisses erstellen wir ein Design-Mockup zur Veranschaulichung der Visualisierung oder ein funktionales Mockup (Klick-Dummy), in dem neben der Visualisierung auch die Funktionalitäten des Reportings getestet werden können. In beiden Fällen führen wir zur Finalisierung des Mockups iterative Feedbackschleifen mit unseren Kunden durch.
Vierte Phase: Umsetzungsphase
Das finalisierte Mockup wird in dieser Phase in enger Abstimmung mit unseren Kunden in Form des Reportings umgesetzt. Die regelmäßigen Abstimmungen stellen sicher, dass etwaige Änderungen der Anforderungen berücksichtigt und die zukünftigen Nutzer in die Lage versetzt werden, ihre Verantwortungsbereiche mithilfe des Reportings zielgerichtet zu steuern.